Donnerstag, 28. Februar 2008

D&D - Diary of Sessions - "Illusion oder nicht Illusion, das ist hier die Frage"

(gespielt 2008)

Da sich Ramar noch von seinen Verletzungen erholen musste, blieben sie noch ein paar Tage in dem Wirtshaus und genossen die Gastfreundschaft des Wirtes. Am Tag nachdem sie den Jungen des Wirtes aus den Klauen der Goblins befreit hatten, traf ein Paladin in der Schenke ein. Liftrasa und Ratathôsk erkannten ihn sofort wieder, da sie ihm vor einigen Tagen auf ihrem Weg getroffen hatten. Da sie alle das gleiche Ziel hatten, die Stadt Golgatha, die zwei Tagesreisen entfernt lag, beschloss Raven, der Paladin, bei ihnen zu bleiben und zu warten, bis Ramar wieder auf den Beinen war.
In den nächsten beiden Tagen erkundeten sie ein wenig die nähere Umgebung der Wirtschaft und unterhielten sich mit den Bauern, deren Höfe in der Nähe lagen und welche abends immer in der Schenke saßen und ihren Feierabend genossen. Dabei hörten sie merkwürdige und verwirrende Gerüchte über einen Magierturm ganz in der Nähe. Einmal hieß es, dass es sich bei dem Magierturm um eine Schule der Illusionen handelte, dann hieß es wieder, dass das ganze nur den Phantasien eines Verrückten entsprungen war.
Raven, Ratathôsk und Liftrasa sahen in der Ergründung dieser Gerüchte eine willkommene Abwechslung, während sie darauf warteten, das Ramar wieder gesund wurde. Raven und Ratathôsk verwickelten den Wirt und die Bauern in unverfängliche Gespräche um mehr über diesen angeblichen Magierturm in Erfahrung zu bringen.
Der Wirt erzählte ihnen, dass der Knecht eines nahegelegenen Gehöftes, der Grund für diese Gerüchte war. Er soll, nach seinen eigenen Erzählungen, diesen Turm gesehen haben. Der Knecht aber ist seit diesem Zeitpunkt ziemlich verwirrt. Da beschlossen die drei, dem Knecht einen Besuch abzustatten und ihn zu diesem angeblichen Magierturm zu befragen.
Um die Mittagszeit des nächsten Tages machte sich Ratathôsk auf den Weg zu dem Gehöft. Raven folgte ihm in großen Abstand, aber immer noch so, dass er ihn sehen konnte, während Liftrasa im Wirtshaus blieb und sich dem Gebräu, dass die Menschen Bier nannten, hingab.
Als Ratathôsk die das Gehöft umgebenden Felder erreichte, sah er, dass der Bauer und der Knecht gerade dabei waren, diese Felder zu bestellen und er somit keine Möglichkeit hatte, den Knecht alleine zu sprechen. Auch Raven erkannte die Situation und marschierte zu seiner ganzen Größe aufgerichtet direkt auf das kleine Bauernhaus zu, wobei er keine Anstalten machte unentdeckt zu bleiben.
Der Bauer wurde durch das von Ravens Rüstung reflektierte Sonnenlicht auf ihn aufmerksam, unterbrach sofort seine Arbeit und lief dem Paladin entgegen. Raven hielt vor der Kate an und wartete bis der Bauer bei ihm angelangt war und sich vor ihm in den Staub geworfen hatte. Der Paladin ließ diese Ehrbezeugung eine Zeitlang über sich ergehen, dann verwickelte er den Bauern in ein theologisches Gespräch und bat ihn, ihm etwas zu Essen zuzubereiten.
Vor lauter Freude, einen Paladin bewirten zu dürfen, sprang der Wirt auf und bat Raven in seine bescheidene Hütte, in der er und seine Frau dem Paladin etwas zu Essen und zu Trinken kredenzten.
Ratathôsk, der dies aus einiger Entfernung beobachtete, schüttelte nur den Kopf und ging schnurstracks auf den Knecht, der alleine auf dem Feld weiterarbeitete, zu.
Er suchte sich im Blickfeld des Knechts einen Platz, an dem er demonstrativ seinen Weinschlauch und etwas zu Essen auspacken konnte. Es dauerte nicht lange und der Knecht konnte der Versuchung nicht länger widerstehen. Er kam zu Ratathôsk und bat ihm um einen Schluck aus dem Weinschlauch.
Darauf hatte Ratathôsk nur gewartet. Er lud den Knecht ein, mit ihm das Mahl zu teilen und verwickelte ihn dabei in ein harmloses Gespräch. Ratathôsk lenkte das Thema geschickt immer mehr auf die Gerüchte, die er und seine Gefährten in der Taverne vernommen hatten. Anfangs zögerte der Knecht etwas dazu zu sagen, doch den Redekünsten Ratathôsks war er nicht gewachsen und er erzählte ein wenig, was aber genauso verwirrend war, wie die bereits vernommen Darstellungen.
Als Ratathôsk dem Knecht seine artistischen Künste vorführte und dabei Magie anwendete, in dem er die Kugeln, welche er jonglierte, erstrahlen lies, schien der Knecht durchzudrehen, wobei er mit seinem Oberkörper immer wieder vor und zurück wippte, dabei erblickte Ratathôsk ein Medaillon, welches der Knecht um seinen Hals trug. Das Medaillon machte die wippenden Bewegungen seines Trägers mit. Jedes mal, wenn dass Amulett die Haut des Knechts berührte, schrie dieser angstvoll und verwirrt zugleich auf. Ratathôsk nutzte die Gelegenheit und griff nach dem Anhänger in Form eines Auges.
Nach einem leichten Kribbeln in seiner Hand, welche das Medaillon umschlossen hatte, fühlte er sich, als hätte sein Geist, seinen Körper verlassen. Wie in einer Vision entfernte er sich immer weiter vom Knecht in einer geraden Linie hinein in einen nahegelegenen Wald und noch ein wenig weiter, bis er zu einer Lichtung kam. Auf dieser Lichtung standen vier schwarze Obelisken und ein Mensch saß zwischen den Steinen, der das gleiche Amulett trug, wie der Knecht. Kaum hatte Ratathôsk dieses Medaillon wiedererkannt, da endete die Vision genauso abrupt, wie sie begonnen hatte.
Noch einmal versuchte er etwas mehr aus dem verstörten Knecht herauszubekommen, doch leider ohne Erfolg. Daher packte er seine Sachen zusammen und nachdem er sich verabschiedet hatte, machte er sich auf den Rückweg zur „Goldenen Sichel“, dem Wirtshaus, in dem er uns eine Gefährten abgestiegen waren.
Er und Liftrasa saßen schone eine Zeitlang im Schankraum, als Raven zurückkam. Leicht torkelnd kam betrat er die Gaststube und sagte etwas lallend zu den Zweien: „So ein Ablenkungsmanöver lasse ich mir gefallen!“ Danach ging er schnurstracks in seine Kammer und legte sich schlafen.

Am nächsten Morgen beschlossen die Drei, nachdem ihnen Ratathôsk Bericht erstattet hatte, nach dem Frühstück aufzubrechen und diese kleine Lichtung im Wald mit den schwarzen Obelisken zu suchen.
Sie marschierten eine Zeitlang über Wiesen und Felder bis sie einen Wald betraten. Raven übernahm die Führung und geleitete sie ein Stück durch den Wald, bis sie zu einem tiefen Graben, der sie zu einem kleinen Umweg zwingen würde, kamen. Der Einschnitt war cirka einhundert Meter lang, fünf Meter breit und acht Meter tief. Die drei berieten sich eine Zeitlang, bis Raven den Entschluss fasste, in den Graben hinunter zu klettern und sich mal dort unten umzusehen. Liftrasa wollte sich die merkwürdige Furche von oben etwas genauer ansehen.
Ihre zwergischen Instinkte sagten ihr, dass diese Kluft nicht natürlichen Ursprungs sei. Es sah so aus, als ob sich unterhalb des Gerölls, Laub und Ästen ein unterirdischer Tunnel befunden hatte, der seit einiger Zeit eingestürzt sein musste.
Raven, der in der Zwischenzeit nach unten geklettert war, sah sich das eine Ende des Grabens an. Ratathôsk, der sich noch oben befand, bemerkte eine Lichtreflexion und machte Raven darauf aufmerksam. Der Paladin näherte sich vorsichtig der Stelle und entfernte einen Stein nach dem anderen, bis er eine skelettierte Hand entdeckte, auf deren Finger ein Ring steckte. Langsam streifte Raven den Ring ab und warf ihn hinauf zu Ratathôsk, der ihn geschickt auffing. Raven entfernte noch einige der kleineren Felsbrocken und legte dabei ein Skelett, dessen ehemalige Kleidung nur mehr in Fetzen herabhing. Dabei entdeckte er ein in Leder gebundenes Buch. Bevor er es angriff, sah er es sich genauer an. Auf dem Buchdecke war ein Auge, das gleiche, das Ratathôsk bei dem Knecht gesehen hatte, eingelassen. Raven suchte sich zwei Stöcke, mit denen er das Buch hochhob und ebenfalls zu Ratathôsk hinaufwarf, der es diesmal aber nicht auffing.
Während sich Ratathôsk mit dem Buch beschäftigte, untersuchte Raven weiterhin die Kluft. Liftrasa hielt sich dabei immer oberhalb von ihm. Als sich die beiden so dem anderen Ende näherte, begann es durch die Sonneneinstrahlung zwischen den Steinen zu glitzern. Die Augen der Zwergin wurden immer größer.
„Gold“, entfuhr es ihren Lippen und sie stürmte darauf los. Raven hob einen Stein auf und war ihn auf die glänzende Fläche, doch nichts passierte. Er näherte sich langsam, während Liftrasa bereits die Stelle erreicht hatte. Ihrem enttäuschtem Gesicht entnahm Raven, dass es sich doch nicht um Gold handelte.
„Glas“, fluchte Liftrasa, „stinknormales Glas!“
Ratathôsk untersuchte in der Zwischenzeit das Buch, welches er bereits geöffnet hatte. Er konnte die ersten Seiten lesen, auf der nur ein paar Namen und Zutaten aufgeführt waren, doch auf allen anderen Seiten schien die Schrift vor seinen Augen zu verschwimmen, egal wie stark er sich darauf konzentrierte. Er versuchte es mit einem Zauberspruch. Erst jetzt gelang es ihm eine Seite zu lesen, auf welcher der Zauberspruch „Licht“ stand, als er weiterblätterte, verschwand die Schrift wiederum vor seinen Augen. Da gab er es auf, da er nicht alle seine Sprüche jetzt schon verbrauchen wollte, man konnte ja nie wissen, was noch alles passieren würde. Daher wartete er bis Raven und Liftrasa zurückkamen.
Gemeinsam machten sie sich nun daran, die nähere Umgebung abzusuchen, fanden aber keine weiteren Hinweise. Raven orientierte sich und führte dann die Gruppe etwas tiefer in den Wald hinein.
Schon nach kurzer Zeit stießen sie auf die Lichtung, die ihnen Ratathôsk beschrieben hatte. Vier schwarze Obelisken stand in einem Rechteck mitten auf der Lichtung. In der Mitte der Obelisken lag eine Platte, die anscheinend aus dem gleichen Material war. Die drei sahen sich ein wenig auf der Lichtung um, konnten aber nichts entdecken. Liftrasa und Ratathôsk sahen sich die Bodenplatte und die stehenden Obelisken genauer an, fanden aber keinen Hinweis wozu diese bestimmt waren.
Ratathôsk bat Raven darum ihn mit Hilfe einer Räuberleiter auf den Obelisken zu helfen, doch anscheinend war der Marsch hierher zu anstrengend gewesen, denn Raven hatte nicht die Kraft dazu, genauso wie Liftrasa, die es ebenfalls nicht schaffte. Daher versuchte Ratathôsk es einmal ohne die Hilfe seiner Kameraden, und siehe da, leichtfüßig erkletterte er den Obelisken und sah sich von oben ein wenig um, aber er konnte wiederum nichts Auffälliges entdecken.
Liftrasa untersuchte in der Zwischenzeit die Bodenplatte, aber trotz ihres Steinwissens konnte sie nichts darüber herausfinden.
Als Ratathôsk wieder vom Obelisken herunterkletterte fiel ihm eine kleine Vertiefung in dem Stein auf, die etwas kleiner als seine Hand war. Er versuchte seine Hand hineinzustecken, scheiterte aber. Er griff in einen seiner Beutel und holte den Ring, den Raven dem Skelett abgenommen hatte, hervor und legte ihn in die Vertiefung. Nach ein paar Augenblicken sank ein Teil der Bodenplatte fast geräuschlos nach unten und offenbarte so den Gefährten einen Weg nach unten.
Ratathôsk entfernte den Ring wieder aus der Vertiefung und die Bodenplatte schloss sich wiederum.
Die drei beratschlagten sich kurz, was sie nun tun sollten und beschlossen sich die Gelegenheit nicht entgehen zu lassen und stiegen vorsichtig die Rampe hinab. Sie gelangen in einen von Menschenhand erschaffenen Gang, welchen sie folgten. Als der Gang einen Krümmung machte, sahen sie, dass eine Wand, oder ein Teil des unterirdischen Ganges eingestürzt waren. Ohne sich lange damit aufzuhalten, folgten sie weiter dem intakten Weg, bis sie zu einer größeren Kammer gelangten und sich ein wenig umsahen.
In der Mitte dieser Kammer stand ein steinerner Sarkophag, auf dessen Deckel ein Auge eingelassen war. Auf der dem Eingang gegenüberliegenden Seite stand ein Tisch auf dem noch frische Essensreste waren. Desweiteren lag auch Pergament auf dem Tisch und ein geöffnetes Tintenfässchen. Neben diesem Tisch lag auf dem kalten Boden eine kleine Schatulle, die mit zwei Vorhangschlössern verschlossen war. Und an einer Seitenwand hing ein zerschlissener Wandvorhang, in den ein großes Auge gewebt war. Ratathôsk, Raven und Liftrasa untersuchten die Kammer nach einem weiterem Ausgang oder einer Geheimtür, konnten aber auch nach längerer Suche nichts entdecken.
Während sich Liftrasa und Ratathôsk fast darum stritten, wie sie die Schatulle öffnen könnten, entweder mit der Axt oder einem Schlüssel, unterzog Raven den Sarkophag einer genaueren Betrachtung. Er fand aber nirgends einen Möglichkeit diesen zu öffnen.
Auf einmal hörte Raven ein leisen Surren und bevor er noch irgendwie reagieren konnte explodierte ein Schmerz in seiner linken Schulter. Ein rascher Blick zeigte ihm den Schaft eines Bolzen, der knapp unterhalb des Schultergelenks herausstand. Dem Einfallswinkel folgend entdeckte er drei Neuankömmlinge in der Kammer. Einer davon war gerade dabei seine Armbrust neu zu laden, während der andere gerade anlegte.
Raven rief seinen Kameraden eine Warnung zu und warf sich hinter dem Sarkophag in Deckung. Da surrte auch schon ein weiterer Bolzen über das steinerne Grab hinweg und prallte von der gegenüberliegenden Wand ab.
„Hände weg vom meiner Schatulle“, rief einer der drei Neuankömmlinge. Liftrasa reagierte für einen Zwerg äußert schnell. Ihre Streitaxt über dem Kopf schwingen stürmte sie auf die Gegner los und hieb einem die Axt tief in seinen Brustkorb. Raven stürmte hinter dem Sarkophag hervor und ein Hieb sein Langschwert erledigte den zweiten Armbrustschützen. Der dritte der Angreifer stand völlig verdattert da und Raven nutze die Gelegenheit und schlug ihm mit der flachen Seite seines Langschwerts gegen die Schläfe, sodass dieser bewusstlos zusammenbrach.
Während Raven den Bewusstlosen zu dem Tisch schleppte, durchsuchte Liftrasa die beiden toten Angreifer, fand aber nichts Wertvolles.
Bevor Ratathôsk und Raven den Gefangenen auf einem Stuhl fesselten, durchsuchte Ratathôsk noch dessen Robe. Er fand dabei einen Schlüssel, der zu der Schatulle passen könnte. Ratathôsk bemerkte, dass der Bewusstlose das gleiche Amulett trug wie der verwirrte Knecht.
Während sich Raven um seine Wunde kümmerte, öffneten die anderen beiden die Schatulle. Darin fanden Sie ein weiteres Amulett in Form eines Auges und ein Tagebuch.
Während sich Liftrasa noch ein wenig in der unterirdischen Kammer umsah, verhörten Raven und Ratathôsk den Gefangenen. Doch dieser wollte nichts preisgeben, egal wie sehr sich die beiden bemühten.
Da fiel es Ratathôsk wie Schuppen von den Augen. Sie könnten ja das Amulett das verwirrten Knechts holen und dem Gefesselten umhängen und so versuchen etwas aus ihm herauszubekommen. Gesagt, getan.
Raven und Ratathôsk verließen die Grabkammer und liefen zurück zum Bauernhof, wo sie auf den Knecht trafen, der jetzt, auf wundersame Weise, nicht mehr wirr daherredete. Ratathôsk nahm ihm das Amulett ab und gemeinsam mit Raven lief er wieder zurück zu den Obelisken im Wald und stieg hinab in die Grabkammer.
Als der auf den Stuhl gefesselte Gefangene das Amulett sah, bekam er es anscheinend mit der Angst zu tun und erzählte bereitwillig alles was er wusste.
Er teilte den Gefährten mit, dass er ihm Auftrag seines Meister die Schlüssel zum Öffnen des Sarkophages eines großen Magiers suchen sollte. Er wisse aber nicht, wie sein Meister heißt oder welchem Magierorden dieser angehörte, da sein Meister nur zu jedem Vollmond mit ihm auf magischem Wege in Kontakt trat.
Als sie alles von ihrem Gefangenen erfahren hatten, was dieser ihnen erzählen konnte, oder wollte, überlegten sie, was sie nun mit ihm machen sollten. Ratathôsk schlug vor, ihm das Amulett des Knechts umzulegen und ihn so unter Kontrolle zu halten, bis sie mehr über diese Schlüsseln zum Sarkophag in Erfahrung gebracht hatten.
Bis auf Raven, der sich Anfangs etwas zierte, waren alle damit einverstanden. Doch als Ratathôsk ihn davon überzeugte, dass man ihm so eine wohlverdiente Strafe auferlegte, war auch Raven Stormcloud, der Paladin, damit einverstanden.
Nachdem sie dem Magier seine wohlverdiente Strafe auferlegt hatten, machten sie sich auf den Weg zurück zum Dorf. Der dankbare Wirt (die Helden hatten ja seinen Sohn vor Goblins gerettet), lud sie ein, noch ein paar weitere Tage hier zu verweilen und sich ein wenig zu erholen. Dankbar nahmen sie das Angebot an.